Wenn Bewerber ein Vorstellungsgespräch bei Camptocamp führen oder wir nach unserem Unternehmen gefragt werden, geben wir uns grosse Mühe, unsere flexiblen Arbeitsrichtlinien und unser Bestreben, ein gesundes, menschliches Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeiter zu schaffen, zu erklären.

Aber meistens wird den Worten nur zögerlich Glauben geschenkt. . In einer Zeit, in der viele Unternehmen immer mehr von ihren Mitarbeitern verlangen, fällt es den Menschen schwer zu glauben, dass sie sowohl einen befriedigenden, interessanten Job haben, und gleichzeitig ein sinnvolles und erfülltes Leben führen können.

Mir scheint, dass bei all den technologischen Fortschritten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben möglich sein sollte, aber ich höre von vielen Bewerbern, dass es schwieriger denn je ist.

Unser Ziel ist es, anders zu sein. Wir glauben, dass Arbeit wichtig ist, aber nicht alles. Deshalb bieten wir unseren Mitarbeitenden die Option an, in Teilzeit zu arbeiten, damit sie neben ihrer Arbeit bei Camptocamp ein persönliches Geschäft, ein Projekt oder eine Leidenschaft verfolgen können. Im Jahr 2022 wählten fast 40% unserer Mitarbeiter diesen Weg.

Es ist normal, dass man am Ende des Jahres darüber nachdenkt, was in der Firma gut funktioniert hat, und dieses Jahr wollten wir einige dieser Kollegen feiern, die ihre Talente für uns einsetzen und gleichzeitig Zeit und Energie für andere Interessen aufwenden.

Sie sind der lebende Beweis dafür, dass flexible Regelungen funktionieren. Und ich bin stolz darauf, sie im Camptocamp-Team zu haben!

Bierbrauerei

von Fabrizio Capellino

Alles beginnt mit einer Idee. Vielleicht ist es ein von der Jahreszeit inspirierter Geschmack oder eine Zutat, die er in einem Bier einfangen möchte. Oder vielleicht ist es ein bestimmtes Gefühl, das er bei der Veranstaltung, für die das Bier hergestellt wurde, vermitteln möchte. Eines ist sicher - Fabrizios Biere bieten immer Aromen und Geschmacksrichtungen, die im Handel nicht zu finden sind.

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Porträts der Welt

von Thierry Prédhom

Als leidenschaftlicher Reisender, der sich gerne verirrt, sich selbst in Frage stellt und von anderen lernt, hat Thierry die unterschiedlichsten Geschichten und Bilder von Menschen auf der ganzen Welt gesammelt. Er lässt sich von den kleinen Dingen inspirieren, mit denen jeder Einzelne einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben kann - und die ihn zu einem Helden des Alltags machen.

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Lasergravur

von Gwendolyn Ummel

Die gebürtige Neuenburgerin (CH) liebt die Farben und Kontraste des Holzes und die Art und Weise, wie sich seine Schattierungen und Texturen beim Verbrennen verändern. Ihr Prozess beginnt mit digitalen Zeichnungen, die durch die Kraft eines Lasergravierers zum Leben erweckt werden. Es ist wunderschön, etwas vom Bildschirm in ein physisches Objekt zu verwandeln.

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Bierbrauerei

von Andreas Hochuli

 

Als Sohn eines Unternehmers träumte Andreas immer davon, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Seine grosse Idee entstand, wie die meisten grossen Ideen, bei einem Bier mit einer Gruppe von alten Freunden. Gemeinsam beschlossen sie, das Brauereiwesen in ihrer Heimatstadt Aarau (CH) wiederzubeleben, nachdem die letzte Brauerei vor 100 Jahren geschlossen worden war.

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Honigerzeugung

von Alexandre Fayolle

 

Für Alexandre ist das Wunder der winzigen Insekten, die zusammenarbeiten, um Honig zu erzeugen, pure Magie. Bei der Arbeit mit Familie und Freunden verlangsamt er seinen Atem und sein Tempo und nähert sich dem Bienenstock mit Respekt und Behutsamkeit, um die Ernte einzufahren. Wenn ich in meinem Anzug stecke, erklärt er, habe ich das Gefühl, dass alles im Einklang ist. Ich bin an meinem Platz.

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Musée Bolo

von Yves Bolognini

Als leidenschaftlicher Sammler und Historiker der digitalen Kultur ist Yves der Gründer des Musée Bolo, des Schweizer Museums für Informatik, digitale Kultur und Videospiele. Das Museumsteam katalogisiert und erzählt leidenschaftlich gerne die unzähligen kleinen Erfindungen und Geschichten, die hinter der Magie des modernen Computers stehen.

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Walnussernte

von Julien Waddle

So sehr er seine Arbeit am Computer auch liebt, so sehr fühlt sich Julien zur Natur und zur Arbeit mit den Menschen hingezogen. Er gehört zur dritten Generation seiner Familie, die auf ihrem Hof Walnüsse erntet und diese auf dem örtlichen Markt in Aix-les-Bains verkauft. Er geniesst den Austausch mit seinen Kunden - viele von ihnen kommen seit 15 Jahren immer wieder - und liebt es, ihre Geschichten zu hören.